Helene Fischer: Neue Wachsfigur im Madame Tussauds Berlin

Enthüllung um Spätsommer 2017 

Sie ist Deutschlands bekannteste Sängerin und hat bis heute unzählige Auszeichnungen und Preise erhalten – u.a. über 90 Platin- und mehr als 30 Gold-Awards sowie 16 ECHOs. HELENE FISCHER ist ein Phänomen und ihr Erfolg ist außergewöhnlich. Jetzt wird der Entertainerin eine weitere einzigartige Ehre zuteil: Sie wird als erste deutsche Künstlerin ein zweites Mal im Madame Tussauds Berlin verewigt.

„Ich darf zum zweiten Mal eine Wachsfigur bekommen. Das ist ein schönes Gefühl. Es ist immer wieder faszinierend, wie detailverliebt hier gearbeitet wird“, erklärt Helene Fischer begeistert.

Insgesamt sechs Monate arbeiten 20 Mitarbeiter des berühmten Madame Tussauds derzeit an der detailgetreuen Figur. Einer von ihnen war bereits in die Herstellung ihrer ersten Wachsfigur, die 2011 von Helene Fischer enthüllt wurde, involviert und ist nun auch sechs Jahre später an der Fertigung ihres zweiten Ebenbilds beteiligt.

Um die Figur bis ins kleinste Detail genau nachzubilden, wurde die beliebte Sängerin Anfang des Jahres in Frankfurt vier Stunden lang bei dem sogenannten Sitting mit dem Tastzirkel vermessen und aus unzähligen Perspektiven fotografiert. Die Pose, in der sie zu sehen sein wird, hat sich das Allround-Talent selbst ausgesucht. Wie ihre Fans sie kennen und lieben, wird sie in einer Bühnensituation, stehend und mit Mikrofon zu sehen sein. Das Outfit für die Figur wird ein Kleid sein, welches Helene ebenfalls selbst ausgewählt hat.

Ende März 2017 hat die Entertainerin nun ein zweites Mal für die Madame Tussauds  Mitarbeiter Modell gestanden. Bei der zweiten Vermessung, die in London stattgefunden hat, war ihre Figur bereits zu ersten Teilen fertig gestellt. Neben ihrem Tonkopf wurden erneut Maße genommen und Detailaufnahmen gemacht, sodass die Figur bis zum Sommer nun bis ins kleinste Detail genau nachgebildet werden kann.

HELENE FISCHER zeigt sich gerührt über die doppelte Auszeichnung ein Remake ihrer Wachsfigur zu erhalten.

 

Fotocredit: Madame Tussauds Berlin